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 Aktuelle Infos:

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Über Wiesenmarkt haben wir von Mittwoch- Sonntag

von 11.30 - 17.30 Uhr geöffnet.

Wir wünschen Ihnen am Abend viel Spaß auf dem

Wiesenmarkt.

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Wegen Bauarbeiten

an der Hauptwasserleitung

haben wir wie folgt geschlossen:

20. - 29. August 2025

und

10. - 18. September 2025

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35. Odenwälder Kartoffelwochen

vom 20.09. - 05.10.2025

nur mittwochs 24.09. und 01.10. 2025

Kartoffelpannekuche in verschiedenen Variantionen

Kräuterquark, Räucherlachs, geschnetzeltes mit Champignons, Apfelmus!

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Öffnungszeiten ab Juni :

Mittwoch Küche  17.00 - 19.30

Mittwochmittags bleibt unser Lokal geschlossen

Donnerstag Küche 11.30 -14.00 Uhr und 17.00 - 19.30 Uhr

 

Freitag - Sonntag Küche 11.30 -19.30 Uhr

Das Lokal schließt abends um 21.00 Uhr

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Kurzfistige Änderungen behalten wir uns vor!

 

Vielen Dank.

Sie wollen mit einer größeren

Gruppe kommen oder feiern;

eine Trauerfeier ausrichten;

eine Busreise planen;

Auf Bestellung öffnen wir für Sie auch außerhalb unserer Öffnungszeiten.

Für Tauerfeiern , ab 25 Personen, können wir Ihnen kein " a la Carte - Service" anbieten.

 

 

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habermannskreuz
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Die Habermanns-Kreuze

Um die historischen Steinkreuze ranken sich mehrere Sagen, von Generation zu Generation überliefert:
Zum einen sollen dort drei Brüder, angeblich die letzten Sprossen derer vom Habern, zu Tode gekommen sein. Die Brüder haben der Überlieferung nach als schlaue Wilddiebe an dieser Stelle einen riesigen Hirsch getötet. Dabei wurden sie überrascht und auf Befehl der Grafen von Erbach erschossen.
Die Herren vom Habern gehörten dem sogenannten niederen Adel an. Sie waren vom 14. bis 17. Jahrhundert Erbachische Lehensherren mit Ländereien in Erbach, Michelstadt und Umgebung. Ihren Wohnsitz hatten sie in der sogenannten „Habermannsburg“ im Erbacher Städtel. Somit ist ziemlich unwahrscheinlich, daß sich diese begüterten Adligen als Wilderer betätigten, obwohl es eine weitere Variante dieser Überlieferung gibt:
Danach waren die Gebrüder Habermann im 17. Jahrhundert Freiherren und Ritter, die dem Erbacher Grafen das Leben schwermachten. Sie raubten und wilderten, bis sie schließlich zum Tode verurteilt wurden. Ihr letzter Wunsch war, durch ihr eigenes Schwert zu sterben. Ob dieser Wunsch erfüllt wurde, ist nicht bekannt. Am Ende jedoch wurde eine Grube, beleuchtet von Fackeln des gräflichen Trosses, ihr Grab. Dem ist hinzuzufügen, daß es „Herren von Habermann“ nicht cab, sondern nur die schon erwahnten „Herren vom Habern“ Nachforschungen bestätigten, daß die Kreuze im 16. Jahrhundert „Habermuskreuze hießen und in keiner Beziehung zu den Herren vom Habern standen.

Auf diese ältere Namensform „Habermus-oder Hafermuskreuze“ greift die zweite Sage zurück, die noch heute in der näheren Umgebung erzählt wird:

So sollen auf den benachbarten Feldern drei Hafermäher derart in Streit geraten sein, daß sie sich mit ihren Sensen gegenseitig umgebracht haben. Zum Gedenken an diese Tragödie seien dann später die drei Steinkreuze gesetzt worden. Das Geheimnis, das sich um die Habermanns-Kreuze rankt, wird wohl nie endgültig entschlüsselt werden. Waren es nur einfache Wegekreuze, oder trifft eine der überlieferten Sagen zu?
(Kurzfassung der Dokumentation v. Joh. Heim „Die Habermannskreuze“ v. Dezember 1998)​

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Wir machen Betriebsferien vom 10.03. bis einschließlich 20.03.2025. Ab dem 21.03.2025 sind wir wieder für Sie da!

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