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Wir machen Urlaub vom 10.03.2025 bis 20.03.2025
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Aktionen 2025
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Schnitzelbuffet
Donnerstag 27.03.202 ab 18.00 Uhr
Gerne mit Voranmeldung!
per Email elma123haba@gmail.com
oder ab 21.03. wieder telefonisch 06061-2497
Schnitzel vom Schwein und der Pute
mit verschiedenen Soßen, Salaten und Beilagen.
€ 16.50
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PAULANER
Salvator
ab 21.03.2025
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Haxen und 1/2 Hähnchen
frisch vom GRILL
Samstag 05.04. ab 17.30 Uhr
Nur mit Vorbestellung!
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Osterwochen
mit Lamm und grüner Soße
ab Freitag 11.04.2025
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35. Odenwälder Kartoffelwochen
vom 20.09. - 05.10.2025
nur mittwochs 24.09. und 01.10. 2025
Kartoffelpannekuche in verschiedenen Variantionen
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Aktuelle Infos:
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Neue Öffnungszeiten:
2025 sind wir in den Wintermonaten auch mittwochs und donnerstags für Sie da!!!
Mittwoch und Donnerstag
Küche 11.30 -14.00 Uhr und 17.00 - 19.30 Uhr
Freitag - Sonntag
Küche 11.30 -19.30 Uhr
Das Lokal schließt Mittwoch und Donnerstag
nachmittags um 14.30 Uhr und
Mittwoch bis Sonntag abends um 21.00 Uhr
Kurzfistige Änderungen behalten wir uns vor!
Vielen Dank.
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habermannskreuz |
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Um die historischen Steinkreuze ranken sich mehrere Sagen, von Generation zu Generation überliefert:
Zum einen sollen dort drei Brüder, angeblich die letzten Sprossen derer vom Habern, zu Tode gekommen sein. Die Brüder haben der Überlieferung nach als schlaue Wilddiebe an dieser Stelle einen riesigen Hirsch getötet. Dabei wurden sie überrascht und auf Befehl der Grafen von Erbach erschossen.
Die Herren vom Habern gehörten dem sogenannten niederen Adel an. Sie waren vom 14. bis 17. Jahrhundert Erbachische Lehensherren mit Ländereien in Erbach, Michelstadt und Umgebung. Ihren Wohnsitz hatten sie in der sogenannten „Habermannsburg“ im Erbacher Städtel. Somit ist ziemlich unwahrscheinlich, daß sich diese begüterten Adligen als Wilderer betätigten, obwohl es eine weitere Variante dieser Überlieferung gibt:
Danach waren die Gebrüder Habermann im 17. Jahrhundert Freiherren und Ritter, die dem Erbacher Grafen das Leben schwermachten. Sie raubten und wilderten, bis sie schließlich zum Tode verurteilt wurden. Ihr letzter Wunsch war, durch ihr eigenes Schwert zu sterben. Ob dieser Wunsch erfüllt wurde, ist nicht bekannt. Am Ende jedoch wurde eine Grube, beleuchtet von Fackeln des gräflichen Trosses, ihr Grab. Dem ist hinzuzufügen, daß es „Herren von Habermann“ nicht cab, sondern nur die schon erwahnten „Herren vom Habern“ Nachforschungen bestätigten, daß die Kreuze im 16. Jahrhundert „Habermuskreuze hießen und in keiner Beziehung zu den Herren vom Habern standen.
Auf diese ältere Namensform „Habermus-oder Hafermuskreuze“ greift die zweite Sage zurück, die noch heute in der näheren Umgebung erzählt wird:
So sollen auf den benachbarten Feldern drei Hafermäher derart in Streit geraten sein, daß sie sich mit ihren Sensen gegenseitig umgebracht haben. Zum Gedenken an diese Tragödie seien dann später die drei Steinkreuze gesetzt worden. Das Geheimnis, das sich um die Habermanns-Kreuze rankt, wird wohl nie endgültig entschlüsselt werden. Waren es nur einfache Wegekreuze, oder trifft eine der überlieferten Sagen zu?
(Kurzfassung der Dokumentation v. Joh. Heim „Die Habermannskreuze“ v. Dezember 1998)
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